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Die bizarrsten Motorrad-Stunts

Die Motorrad-Stunt-Fahrer finden immer wieder andere Möglichkeiten, neue Rekorde aufzustellen. Die herkömmlichen Strecken auf Asphalt und Sand sind einigen Stunt-Fahrern nicht genug. Hier sind einige der wichtigsten Tricks und Manöver:

Die längste Rampe oder der weiteste Sprung

Der Australier Robert Maddison hält den Weltrekord für den weitesten Motorrad-Sprung mit 106,9 Metern. Außerdem sprang er 2009 im Alter von 27 Jahren über die geöffnete Towerbridge in London. Ein einfacher Sprung genügte ihm nicht. Er beschleunigte auf 75 Stundenkilometer und vollzog in der Luft einen gekonnten Backflip.

Die Sprünge durch brennende Reifen oder Feuerwände

Solche Sprünge gehören zu den Klassikern und dürfen bei keiner offiziellen Stunt-Show fehlen. Die Herausforderung für die Fahrer ist nicht sonderlich größer, aber der Show-Effekt wird gekonnt ausgenutzt.

Das Hüpfen auf felsigen Parcours in der freien Natur

Auf einem Rad hüpfen die Fahrer von Felsen zu Felsen und versuchen ihre Maschinen dabei ständig auszubalancieren. Sie nutzen die Schwungkraft der spontanen Beschleunigung und federn die Motorräder dabei kontinuierlich ab.

Einer der außergewöhnlichsten Wasser-Stunts

Der oben genannte Robbie Maddison erfand einen weiteren Stunt, den ihm so schnell keiner nachmacht. Er präparierte sein Dirt-Bike und versah es mit einer speziellen Vorrichtung, die es ihm ermöglichte, damit bei hoher Geschwindigkeit über die Wasseroberfläche zu gleiten. Er konnte sage und schreibe 32,8 Kilometer in etwa 31 Minuten zurücklegen. Er startete die Tour mit einer Fahrt über den Strand am Rande des Meeres und nahm erst einmal volle Fahrt auf. In kürzester Zeit konnte er sich in Richtung Wasser bewegen und die Brandung überwinden.

Das Ganze wurde mit einer Geschwindigkeit durchgeführt, bei der die Fahrer herkömmlicher Wasserfahrzeuge wie beispielsweise Jetskis neidisch werden können.

Maddisons verrücktester Sprung

Er konnte nicht widerstehen und nutze eine Rampe in Utah, die eigentlich für Ski-Sprünge gebaut worden war. Wie ein Skispringer nutze er die Rampe um Schwung zu holen und hob dann mit einer Geschwindigkeit von etwa 114 Stundenkilometern ab. Nach rund 113 Metern setzte er wieder auf. Nicht schlecht!

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